Die große Jazzsängerin Uschi Brüning erzählt aus ihrem Leben. In der DDR war sie ein Publikumsliebling. Manfred Krug schwärmte für ihre Stimme. Ulrich Plenzdorf setzte ihr ein Denkmal in »Die neuen Leiden des jungen W.«. Nun erzählt die große Jazz- und Soulsängerin Uschi Brüning erstmals von ihrem Leben als Musikerin in der DDR.
Die Biografie ist eine außergewöhnliche Reise in die ehemalige DDR und ihre Musikszene. Vor allem aber gibt das Buch Einblick in das so bewegte wie bewegende Leben dieser hinreißenden Jazzsängerin, dem ständigen Vabanquespiel mit dem SED-Regime – und warum sie nie die Ausreise in den Westen erwogen hat. „Die Stimme der DDR, die nie die Stimme der DDR war.“